Das JIB ist ein von der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin in 2005 gemeinsam gegründetes Institut.
Mit dem JIB-Jazz-Preis der Karl Hofer Gesellschaft, gestiftet von Toni und Albrecht Kumm, werden junge Jazz-Musiker*innen des Jazz-Institut Berlin (JIB) an der UdK Berlin gefördert. Der mit € 5.000 dotierte Preis wird seit 2014 jährlich vergeben.
Ausschlaggebend für die Vergabe ist allein die herausragende musikalische Leistung. Gefördert werden eine solistische Darbietung, ein Ensemblespiel oder ein Arrangement/eine Komposition. Für die Vergabe werden Nominierungen von Kandidaten*innen durch die Fachbereichsleiter des Jazz-Instituts Berlin vorgenommen. Eine Fachjury trifft die Entscheidung. Die Preisträger bringen ihr Werk zeitnah in einem Konzert zur Aufführung, das vom rbb aufgezeichnet und später übertragen wird.
Die JIB-Jazz-Preisträger*innen:
2023 Tobija Hudnik
2022 Matthias Meyer
2021 Thorbjørn Stefansson
2020 Asger Uttrup Nissen
2019 Julius Gawlik
2018 Ayse Cansu Tanrikulu
2017 Anna Wohlfarth
2016 Otto Hirte
2015 Dmytro Bondarev/Osypov-Quintett
2014 Eldar Tsalikov