Video: Digitaler Ausstellungsrundgang 15. IBB-Preis für Photographie

 

Am 3. September 2021 fand die Jurysitzung in der Aula UdK-Hardenbergstraße statt; die Jury begutachtete 18 Bewerbungen und entschied sich schließlich für zwei herausragende Positionen:
Fee Hollmig (Klasse Josephine Pryde) mit ihre klassisch-analogen Serienarbeiten „7 sky“ und „Garten“ als Hauptpreisträgerin und Annkathrin Kluss (Klasse Hito Steyerl), die für ihre dystopisch-artifiziellen 3-D-Scans „SONGS UNSUNG“ mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet wird. Beide Positionen thematisieren die Natur, betrachten dabei aber auf ganz unterschiedliche Weise Landschaften.

Jurybegründung zur Vergabe des 15. IBB-Preises für Photographie

 

Seit 2007 lobt die Investitionsbank Berlin (IBB) den mit € 5.000 dotierten IBB-Preis für Photographie in Kooperation mit dem Freundeskreis der UdK Berlin | Karl Hofer Gesellschaft aus. Gebunden an die Preisvergabe stellt die Bank weitere € 3.000 für eine Katalogpublikation zur Verfügung. Fakultativ kann für qualitativ gleichwertige Arbeiten ein Anerkennungspreis vergeben werden. Die Preisvergabe beinhaltet darüber hinaus eine mehrwöchige Ausstellungausrichtung. Die Preisverleihung mit Vernissage der Preisträgerausstellung findet im Atrium der IBB, Bundesallee, statt.

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